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Wer war Feynman

Richard Feynman wurde am 11. Mai 1918 in New York geboren. Er wurde 69 Jahre alt.

Feynman gehört zu den großen Physikern des 20. Jahrhunderts. Er studierte am Massachusetts Institute of Technology und der Universität von Princeton. Im zweiten Weltkrieg war er an der Entwicklung der ersten Atombombe, dem Manhatten-Project, beteiligt. Nach dem Krieg ging er an die Cornell Universität. Hier schrieb er unter anderem seine Arbeit über den Zerfall in der schwachen Wechselwirkung.

Später ging er an das California Institute of Technology, wo er sich vor allem der Lehre widmete. Zu dieser Zeit schrieb er auch die Feynman Lectures on Physics. Es war ihm wichtig, die unanschaulichen Gesetze der Quantenphysik auch Laien verständlich zu machen.

1965 erhielt er zusammen mit Sin-Itiro Tomonage und Julian Schwinger den Nobelpreis für seine Arbeit zur Quantenelektrodynamik.